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Das weibliche Geschlecht und Nyktohylophobie

Freitag, 21 Uhr, es ist dunkel und ich habe einen Cache im Auge.
Pandoras Box (GC23XBV)
Schnell die Sachen gepackt inklusive neuer Taschenlampe und diesmal auch dabei, mein “Navigationswunder” (hrhr) Ina :-P.
Die Box liegt etwas höher, dadurch wird der Weg etwas anstrengender (je nachdem wo man parkt und wir parkten scheisse!). Wir sind erst einmal auf dem Weg geblieben, aber das hat auch schon gereicht, denn dort laufen viele Mäuse rum… Aufgabe der Mäuse? Ina erschrecken durch ständiges hin- und herlaufen auf dem Laub. Aufgabe Ina? Ständiges hin- und herspringen wegen Geräuschen 😀
Kurz vor dem Cache (zirka 90 Meter davor) hätten wir in den Wald und auch den Berg (nennen wir es mal so) hoch gemüsst, meinte zumindest das GPSR. Leider sehr viele umgeknickte Bäume, die Verletzungsgefahr im Dunkeln mit nur einer Taschenlampe war also recht hoch. Dazu kommen noch die unzähligen Geräusche (ich lach mich tot)… kurz gesagt, wir haben abgebrochen… ich schäme mich, weise die Schuld aber komplett von mir und schiebe sie auf Ina. 😉
Ich fand die Aussicht dort oben aber super schön. Gut, man sah halt Völklingen bei Nacht, aber es war wirklich sehr schön, leider kann man es nicht so gut auf den Bildern erkennen.

Fazit, Nachtcaches gehen wohl nur mit meinem Kumpel 😉

Der mutige Frosch

Der mutige Frosch beim Aufstieg

Völklingen bei Nacht I

Völklingen bei Nacht I

Völklingen bei Nacht II

Völklingen bei Nacht II

1 Kommentar zu “Das weibliche Geschlecht und Nyktohylophobie”

  1. Saarlandpower sagt:

    Es gibt auch einen einfacheren Weg 😉
    So hat man dann vom Weg bis zum Cache nur noch 3 Meter hangabwärts 🙂

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