Cache-Tag
Heute mittag kurz mit nem Kumpel zur weiteren Cachesuche verabredet.
Heute gings an einen alten Bunker an die Deutsch-Französische Grenze (GC38E6). Gleichzeitig hab ich dann mal mein neues Garmin Oregon 450 eingeweiht.
Dort angekommen, hab ich mich erst einmal unfreiwillig auf den Arsch gesetzt und mit den Ellenbogen schön in den Brennessel abgestützt. Brennt immer noch -.-
Ein Stück weiter war dann auch schon der Bunker bzw. das was noch davon übrig geblieben ist. Vom GPS war ich etwas enttäuscht, denn die Genauigkeit lies etwas zu wünschen übrig… zirka 10 – 12 Meter, das hatte ich mir etwas genauer vorgestellt… naja, der Himmel war nicht frei, aber selbst unter freien Himmel hatte ich nur 10 Meter. Aber naja, mit dem Cache finden ist das ja so ne Sache, selbst wenn ich eine Genauigkeit von 3 Metern hätte, was ist wenn der Eigentümer des Caches eine Genauigkeit von 20 Meter hatte? Dann wäre das ja ganz wo anders wo ich mich befinde… also kann man eh net so genau drauf gehen und später hatte ich dann auch wirklich meine Genauigkeit von 3 Metern einmal erreicht. 🙂 Egal, auf jeden Fall haben wir den Cache
Danach gings direkt in der Nähe zu einem weiteren Cache “LP: Will nicht narben” (GC25X5H), seltsamer Name. Wer Geschichtsinteressiert ist, für den war der Cache genau das richtige. Es handelte sich um ein ehemaliges Gestapo-Lager. Wer mehr lesen will, kann das hier tun LP: Will nicht narben. Der Cache war relativ schnell gefunden, denn er wurde wohl beim letzten mal nicht gut versteckt und so lag er direkt auf einem Laubhaufen… natürlich haben wir ihn wieder gut versteckt. 😉
Danach gings noch fix ins goldene M :-); ins Real und in den Praktiker… Kumpel wollte sich unbedingt eine Taschenlampe holen 😀 Hab ihm zu erst eine super hässliche Panasonic Lampe in blau empfohlen 😀 Die war so dick wie mein Arm 😛 Wollte er nicht… hat sich dann doch für eine TL mit 140 Lumen entschieden. Naja, schade, mit dem Prügel hätte er die Wildschweine verkloppen können.
In der nähe vom Praktiker war dann noch ein Drive-In Cache, also ein Cache den man schon fast aus dem Auto raus loggen kann. Der Cache trug den Namen “Feierabend” (GC1TJM0). Machte sich gut, denn danach war auch erst mal Feierabend angesagt… etwas ausruhen, denn heute Abend solls wieder eine kleine Nachtwanderung geben. Muss ja auch sein, denn heute Abend feiere ich dann quasi meinen 20igsten Cache 🙂
Hier ein paar Bilder vom Bunker und vom Oregon 450.









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